Vor dem Thursday Night Football Match der Raiders in LA gegen die Rams (09.12.22, 02.15 Uhr) gibt's für euch wieder eine kleine Game-Preview mit einer anderen deutschsprachigen American Football Community. Danke für eure Zeit und fürs Mitmachen und an euch da draußen: Enjoy it and just win, baby!

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Im heutigen Interview spreche ich mit Vertretern von Rams-Germany e.V., dem ersten deutschen Fanclub für Fans der LA (ehem. St.Louis) Rams. Könnt ihr euch kurz vorstellen? Wie seid ihr persönlich zum Football und vor allem zu den Rams gekommen?

Hallo zusammen! Vielen Dank, dass wir an diesem Interview teilnehmen dürfen.
Wir von Rams-Germany (Ramily) sind ein offizieller Fanclub der Los Angeles Rams. Die Idee hierzu ist Ende 2018 bei einem Fantreffen in Frankfurt entstanden, da es bis dato noch keine zentrale Anlaufstelle für Rams-Fans in Deutschland gab. So haben wir Anfang 2019 begonnen, erste Ideen und Konzepte für einen LA Rams-Fanclub zu entwickeln. Nach der Gründung von Rams Germany und der offiziellen Eintragung in das Vereinsregister 2021 wurde aus “Rams Germany” Rams-Germany e.V. und somit war der erste deutschsprachige Fanclub der LA Rams geboren. Im ersten Jahr teilten 180 Mitglieder:innen dieselbe Leidenschaft wie wir und übertrafen damit unsere Erwartungen für das erste Jahr um Längen. 

Das erste Highlight unserer jungen Fanclubgeschichte war die erste Mitgliederversammlung im September 2021. Die anwesenden Mitglieder waren froh über die Möglichkeit des Austauschs, auch wenn dies unter den Coronabedingungen und den damit verbundenen Erschwernissen stattfand. 

Außerdem wurde 2020 der Podcast „Ramily Radio“ ins Leben gerufen. Hier werden die Rams-Fans mit allen News und Einschätzungen zu den Rams versorgt. Eine perfekte Ergänzung zu den Reviews und Previews auf unserer Homepage.

Erzählt mir von eurem Fanclub-Projekt! Welche Themen behandelt ihr und was legt ihr Neueinsteigern ans Herz?

Überraschung, natürlich beschäftigen wir uns mit allem, was die Rams betrifft. Ob Trades sowie deren Analyse, Draftberichte, News zu Vertragsverlängerungen, Trainingscamp Daily Reports und zu jedem Spiel eine Preview sowie eine Review. Also viel Content für jeden Rams-Fan. Zudem ergänzt der Podcast Ramily Radio die Previews und Reviews und versorgt die Rams Fans mit den nötigen Infos für die Ohren. 

Könnt ihr einen Überblick über die Fan-Landschaft der Rams in Deutschland und den USA, geben?

Klar ist, dass der Umzug nach LA der Fankultur nicht gut getan hat. Die Rams hatten und haben sicher weiter eine große Fangemeinde. Für die Fans in St. Louis war es schmerzhaft, ihr Team weggehen zu sehen. Der Markt LA ist für Sportmannschaften im amerikanischen Franchise-Modell dennoch attraktiver, weshalb der Umzug wenig verwunderlich ist.
Klar ist auch, dass man sich in LA erst eine Fangemeinde aufbauen muss, nachdem es jahrelang kein Footballteam in LA gab. Viele sind mit anderen Teams groß geworden, vor allem die 49ers haben davon profitiert, weshalb bei den Rams Heimspielen immer viele Niners Fans zu sehen sind.
Egal ob USA oder Deutschland, wer Rams-Fan ist, ist das mit Leib und Seele. Der größte Unterschied ist vermutlich das Tailgating vor dem Spiel. Hier versammeln sich Fans vor dem Spiel, essen und trinken gemeinsam und haben einfach eine Menge Spaß. Ein gutes Warm Up für das Spiel. Ein Erlebnis, das unsere Reisegruppe vor dem Seahawks Spiel live erlebt hat und vor dem Raiders Spiel erneut erleben wird. Durch Social Media ist der Kontakt und Austausch mit Fanclubs in LA deutlich leichter. Dadurch hat sich eine Fanfreundschaft zwischen Rams Republic und uns entwickelt.

Weil die Raiders ja ein ähnliches „Schicksal“ ereilt hat: wie kommt ihr mit dem Umzug nach LA als Fans zurecht? Fahren viele deutschsprachige Fans zu den Spielen und wenn ja, wo fühlt ihr euch „heimischer“? Was sind die Unterschiede zwischen St.Louis und Los Angeles?

Wie bereits angesprochen, haben wir es dieses Jahr geschafft, als Verein eine Gruppenreise zu organisieren. Worauf wir unglaublich stolz sind und auch froh, so etwas unseren Mitglieder:innen anzubieten. Und außerhalb der Gruppenreise sind immer wieder deutsche Rams Fans zu Spielen im Stadion. So war jemand aus unserem Fanclub zum Season Opener gegen die Bills dort, ein absolutes Highlight für ihn und auch uns, weil er Flagge zeigte und uns dort repräsentiert hat.
Football in einem top modernen und neuen Stadion zu gucken, macht immer Spaß. Alle, die von den Spielen kamen, waren begeistert vom neuen Tempel der Los Angeles Rams, dem SoFi Stadium. St.Louis und die dortigen Fans hatten mit Sicherheit ihren Charme, aber der Markt und ein brandneues Stadion sprechen für Los Angeles.  

Letztes Jahr holten die Rams den Super Bowl und befinden sich nun in einer Talfahrt. So ergeht es vielen Super Bowl Champs, u.a. den Eagles 2018. Die Mannschaft zerbricht. Dennoch: die Rams wollten diese Saison direkt wieder angreifen! Was ist schief gelaufen? Warum läuft die Maschine dieses Jahr nicht?

Diese Saison haben die Rams riesiges Verletzungspech. Alleine die Tatsache, dass man in 12 Spielen mit 12 unterschiedlichen Starting O-Linern gespielt hat, wovon nicht mal mehr der Backup spielte, sondern der Backup vom Backup, spricht Bände.
Zudem schmerzt der Abgang von Von Miller. Diese Lücke haben die Rams weder in der Free Agency noch im Draft geschlossen. EDGE ist schon länger eine Position, die von den Rams vernachlässigt wird.
Ein weiterer Punkt für die aktuelle Lage ist der Abgang von Offensive Coordinator Kevin O'Connell, der jetzt Headcoach bei den Vikings ist. Dass sein Abgang so gravierend für die Rams sein würde, haben wohl die wenigstens so erwartet. Das zeigt auch, wie viel Einfluss O'Connell doch auf die Rams Offense hatte.

Auch macht es ein wenig den Eindruck, dass den Rams das Glück beim Draft verloren gegangen ist. Zumindest waren die letzten Drafts nicht sehr erfolgreich. Aus der 2021er Draft Class ist mit Linebacker Ernest Jones nur ein Spieler als Starter hervorgegangen. Zwei Spieler sind schon gar nicht mehr im Roster der Rams. Bisher konnte man durch das gute Draften dem aggressiven Einsatz der vielen First Round Picks entgegenwirken. Hier wird der Verlust von Scouting Director Brad Holmes spürbar. Dieser ist jetzt General Manager bei den Lions. 

Thema Verletzungen: Neben Allen Robinson (IR) und Matthew Stafford (mindestens bis Weihnachten) fiel diese Woche auch Aaron Donald aus. Cooper Kupp wurde ebenfalls kürzlich auf die Injured Reserve gesetzt. Gibt es ein Verletzungs-Update? Wer könnte gegen die Raiders auflaufen, wer fehlt noch? Und welche Spieler bekommen durch die Ausfälle nun den Main Workload? Allen voran: Wer wird als QB auflaufen?


Die Verletzungen sind in dieser Saison zweifellos nicht ohne. Allerdings hatten die Rams die letzten Jahre sehr viel Glück mit Verletzungen und längeren Ausfällen. Da fällt es diese Saison erst recht auf.
Matthew Stafford hat eine Rückenmarksprellung, weshalb er vergangene Woche auf der IR-Liste platziert wurde. Die Zeichen und auch Aussagen von Sean McVay deuten auf ein vorzeitiges Saisonende hin.

Aus dem Spiel gegen die Seahawks ist man endlich mal ohne größere Verletzungen gegangen. Cornerback David Long hat sich eine Leistenverletzung zugezogen und wird gegen die Raiders vermutlich nicht spielen können. Backup Quarterback John Wolford hatte während des Seahawks Spiel schon mit Nackenschmerzen zu kämpfen, sein Status für die Raiders ist “day to day”. Hier entscheidet es sich auch, wer schlussendlich Quarterback gegen die Raiders sein wird. Wenn John Wolford fit ist und spielen kann, wird er starten, wenn nicht, wird diese Rolle wieder Bryce Perkins einnehmen.
Durch die Ausfälle von Cooper Kupp und Allen Robinson bekommen die Receiver auf jeden Fall mehr Workload. Van Jefferson, Ben Skowronek und Tutu Atwell sind hier zu nennen, wobei man bei Tutu Atwell hofft, dass er noch mehr in das Spiel eingebunden wird. Sein Speed ist unfassbar und muss einfach öfter genutzt werden.
Der Ausfall von Aaron Donald zwang Headcoach Sean McVay und Defensive Coordinator Raheem Morris dazu, etwas auszuprobieren. Defensive Lineman Michael Hoecht wurde kurzerhand zum Edge Rusher umgeschult und machte ein starkes Spiel gegen die Seahawks. Mit zwei Sacks und einem Forced Fumble war das ein produktiver Tag für jemanden, der neu in dieser Rolle war. Da Aaron Donald wohl auch gegen die Raiders fehlen wird, sollte man ein Auge auf Hoecht haben.

Wie bewertet ihr die Niederlage gegen die Divisions-Rivalen Seattle am vergangenen Wochenende? Eine Mini-Review für diejenigen, die das Spiel nicht verfolgten?

Insgesamt waren wir positiv überrascht. Die Rams haben seit langem mal wieder kompetitiven Football gespielt. Auf offensiver Seite macht Backup Quarterback John Wolford seine Sache ordentlich (auch wenn sich viele gewünscht hatten, dass Bryce Perkins spielen würde). Auch das Run Game. angeführt von Cam Akers mit 2 Touchdowns, verursachte förmliche Freudenschreie beim Zugucken. Insgesamt war die Offense am Ende doch zu sehr limitiert, um den entscheidenden Punch gegen die Seahawks zu setzen. Auch ohne Aaron Donald war die Rams-Defense heiß, vor allem Bobby Wagner führte mit 2 Sacks und einer Interception die Defense gegen sein Ex-Team an. Die Seahawks legten am Ende den entscheidenden Drive hin, der sie das Spiel gewinnen ließ.

Wie nimmt man bei euch Anhängern die Tatsache auf, dass OBJ immer noch ohne Team daher kommt? Vermisst ihr ihn und glaubt ihr, er würde eurem Team helfen?

Die Personalie OBJ spaltet die Community ziemlich, um ehrlich zu sein. Es sind sich alle einig, dass seine Verpflichtung letzte Saison den Rams auf dem Weg zum Super Bowl Champ geholfen hat. Auch sportlich ist er immer noch ein guter Wide Receiver.
Viele finden seine Starallüren und sein Auftreten teilweise als zu viel. Auch dass er bereits ein Angebot der Rams abgelehnt hat und mehr Geld gefordert hat, hat vielen sauer aufgestoßen.
Wir für unseren Teil würden es cool finden, wenn OBJ wieder das Rams-Trikot tragen würde und wieder Touchdowns fängt. Er wäre für den Spielstil von McVay eine Bereicherung.
Worüber sich am Ende aber alle einig sind, ist, dass sobald OBJ einen Vertrag (egal bei welchem Team) unterschreibt, das Thema und die Diskussion ein Ende haben sollten.

Die Gerüchteküche um Jalen Ramsey wird seit Monaten immer wieder angefacht. Erst letzte Woche gab es Spekulationen um seinen Status und seine Hingabe. „The last star left, the first to go?“ – Was glaubt ihr? Will Ramsey auch 2023 ein Ram sein?

Ich glaube, manchmal sollte man auf Sachen, die die Spieler im Internet schreiben, einfach nicht zu viel geben. Ramsey ist sehr glücklich in LA und bei den Rams. Das unterstreichen auch immer wieder positive Aussagen zu Defensive Coordinator Raheem Morris.
Auch wenn es in dieser Saison aktuell nicht gut läuft für die Rams, weiß Ramsey, was er bei den Rams hat und die Rams wissen, was sie an Ramsey haben.
Auch 2023 wird Ramsey das Rams-Jersey tragen.

Die Strategie der Rams, durch teure Free Agency Einkäufe alter Veteranen und Star-Spielern, ein Team aufzubauen und den Draft im Gegenzug minimal zu vernachlässigen, zahlte sich letztes Jahr aus. Wie bewertet ihr diese Strategie im Nachhinein? Habt ihr euch Möglichkeiten beraubt, für eine mittelfristig erfolgreiche Zukunft zu sorgen?

Les Sneads Motto “Fuck them Picks” ist bereits ein Meme. Ein erfolgreiches Meme, welches letzte Saison zum Super Bowl Sieg geführt hat. Im Grunde sind die Draft Picks im kommenden Draft immer noch ok. Hinzu kommen noch drei oder vier Compensatory Picks hinzu, was die Situation wieder verbessert.
Allerdings muss im Draft wieder ein wenig das Draftglück Einzug halten, sprich: Gerade in späten Runden müssen Spieler gedraftet werden, die für die nötige Depth sorgen.
Sicher haben die Rams einige Baustellen in der Offense, die sie via Free Agency und/oder Draft angehen werden. Wenn dies gelingt, ist mit den Rams nächste Saison wieder zu rechnen. Der Erfolg dieser Strategie gibt den Rams Recht.. 

Weil es mich persönlich interessiert: Wie schlägt sich euer Rookie-CB Derion Kendrick bisher? Ich war über seinen niedrigen Draft-Spot schockiert…

Über den niedrigen Draft Spot waren sicher einige überrascht. Wir sind darüber allerdings froh, weil Kendrick ein durchaus talentierter Cornerback ist. Seine Leistungen bei den Rams in seiner Rookie Saison sind bis jetzt Up and Down. Zuerst muss man festhalten, dass er als Rookie bei den Rams viel gespielt hat, das ist bei anderen Rookies nicht immer der Fall. Sein Können hat er bereits öfter unter Beweis gestellt, allerdings musste er auch viel Lehrgeld zahlen. Er spielte oft gegen die guten Wide Receiver des Gegners, z.B. Mike Evans und DK Metcalf, weshalb er gegen sie viele Yards zugelassen hat.
Ein Cornerback Rookie mit viel Talent, der weiter lernen muss. Wir freuen uns, ihn im Roster zu haben.

An euer letztes Aufeinandertreffen mit den Raiders erinnere ich mich nur ungern. Das letzte Spiel unserer Teams liegt aber schon mehrere Jahre zurück. 2018 gewannen die Rams mit 33-13, damals warf Derek Carr drei Interceptions und unser anschließender Trade-Bust Cory Littleton spielte noch bei euch im Team. Was erwartet ihr euch vom Thursday Night Game und wie schätzt ihr die Raiders ein? Ist die momentane Sieges-Serie von Vegas nur ein kurzfristiger „Ausrutscher“ oder erwartet ihr ein Team, welches im Endspurt noch in die Playoffs kommen kann?

Mitte der Saison, als die Ergebnisse der Raiders ähnlich die der Rams waren, hatten wir so ein bisschen Hoffnung, dass man gegen die Raiders gewinnen kann. Dass die Raiders jetzt drei Spiele in Folge gewonnen haben, hat unsere Hoffnungen etwas gedämpft. Die Raiders scheint es gelungen zu sein, den Schalter umzulegen. Wir erwarten durchaus ein Raiders-Team, das auch gegen die Rams gewinnen will, um so die Siegesserie weiter auszubauen und damit den möglichen Playoff-Einzug noch zu schaffen. Die Chemie zwischen Derek Carr und Davante Adams scheint mittlerweile auf einem hohen Niveau zu sein. Und auch Runningback Josh Jacobs ist so richtig in Fahrt gekommen. Es könnte also wieder ein schweres Spiel für die Rams werden, auch wenn die Leistung zuletzt gegen die Seahawks gestimmt hat. 

Was müssen die Raiders tun, um euch zu schlagen? Wo sind die Schwachstellen im Rams-Team? Und wo seht ihr eure Stärken?

Ähnlich wie gegen die Chargers zuletzt, Druck auf den Quarterback bringen. Das hat gegen Justin Herbert gut funktioniert. Die Rams O-Line ist ohnehin löchrig und mit John Wolford oder Bryce Perkins spielt der Backup Quarterback. Wenn man einen ähnlich guten Gameplan wie gegen die Seahawks hat, ist es auch möglich, zu punkten und das Spiel ausgeglichen zu halten.
Die Defense ist diese Saison konstant. Durch zu viel Soft Zone-Aufstellungen werden des öfteren Big Plays zugelassen, allerdings schafft es die Rams-Defense häufig, in der Red Zone so effektiv zu spielen, dass der Gegner keine Touchdowns erzielen kann. Wenn die Defense wenig Punkte für die Raiders erlaubt und die Offense das ein oder andere Mal die Endzone findet, kann es ein spannendes Spiel werden. 

Welche Meinung habt ihr über Derek Carr? Unser QB stand diese Saison ganz schön in der Kritik, mittlerweile scheint er sich gefangen zu haben. Traut ihr Carr einen Super Bowl Sieg zu, ähnlich dem Stafford’schen Narrativ: „Er braucht nur das richtige Team“?

Derek Carr ist ein guter Quarterback, der mit idealen Umständen sein Team in den Super Bowl führen kann. Carr kann innerhalb seiner Struktur spielen, braucht aber mehr Unterstützung als andere Quarterbacks. Mit Davante Adams hat er bereits eine hervorragende Waffe in seinem Receiver Room.  Mit gutem Playcalling, das auf ihn zugeschnitten ist, ist da sicherlich ein weiterer Schritt möglich. In dieser Saison fällt er uns eher durch seine nicht konstanten Leistungen auf.

Was sind eure Top Takes der bisherigen NFL Saison Liga-weit? Nennt mir mindestens drei!

Der Football in New York lebt.
Zeit, dass Brady endgültig in den Ruhestand geht.
Let Russell cook.

Eure All-Time-Favorite Rams-Spieler? Top 5!

Aaron Donald
Kurt Warner
Cooper Kupp
Isaac Bruce
Deacon Jones

Welche Teams sind eure Top-3 in den jeweiligen Conferences?

Dolphins, Bengals, Chiefs
Lions, Vikings, Falcons

Wer holt dieses Jahr den Super Bowl?

Kansas City Chiefs

Euer Ergebnis-Tipp für Rams vs Raiders im Thursday Night Match?

23:20 Ram

Noch etwas, was ihr loswerden wollt? Worte an die Community?

Zuerst möchten wir uns für das Interview bedanken und die Möglichkeit, uns vorstellen zu dürfen.
Wenn euch gefällt, was wir machen und ihr auch Rams Fans seid, dann freuen wir uns darauf, dass ihr Teil unserer Community werdet. 

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